Reparieren statt wegwerfen
Schauen Sie sich das Konzept der Kreislaufwirtschaft an, die erste Option, wenn es darum geht, Dingen ein verlängertes Leben zu schenken und Ressourcen zu schonen.
Reparieren, also auch eine Art Wiederverwendung, ist einer der Wege, den Dingen unseres Alltages ein verlängertes Leben zu schenken. Im Falle eines Defektes landen Gegenstände wie beispielsweise eine Waschmaschine oder Handy schnell im Müll.
Das muss nicht sein. Nicht selten lassen sich die Dinge einfach, mit wenig zeitlichem und finanziellem Aufwand reparieren.
Und reparieren kann auch richtig Spass machen.
Das richtige Werkzeug nicht zur Hand oder Sie kommen nicht weiter?
In unserer Region gibt es bereits zahlreiche Repair-Cafes und verschiedenste Betriebe, wo Dinge selbst repariert werden können oder zum Reparieren hingebracht werden können. In den meisten Fällen ist es sogar günstiger als eine Neuanschaffung.
Das Spektrum der Reparaturgegenstände umfasst praktisch alle Haushaltsgegenstände wie Toaster, Föne, Staubsauger, Plattenspieler, Uhren, Radios, Kassettenrekorder, Laptops, das gute, alte Fahrrad oder den geliebten sprechenden Spielzeugbär.
Repair-Cafés sind nicht-kommerzielle Veranstaltungen, deren Ziel es ist, die Nutzungsdauer von Gebrauchsgütern zu verlängern, dadurch Müll zu vermeiden und Ressourcen zu sparen.
Keine Zeit eine geeignete Adresse raus zu suchen und Ihr Gegenstand muss schnell wieder funktionieren?
Wir beim ZAK geben Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Akteure.
Auf der Karte der Aktiven sammeln wir stetig Adressen, damit Sie in Ihrer Nähe eine passende Anlaufstelle finden können. Sie kennen eine Adresse, die noch nicht aufgeführt ist oder die hinterlegten Daten stimmen nicht mehr?
Hier finden sie weitere Informationen wie neue Adressen auf die Karte kommen bzw. fehlerhafte angepasst werden.
Sie möchten sich selbst engagieren oder einen Überblick darüber erhalten, wie repair-cafés arbeiten und sich organisieren?
Hier finden sie ausführliche Informationen:
Und Action!
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